Hallo Rheinberg, davon ausgehend, dass dein neuer Gebäudeteil größer als 50m² zu beheizender oder zu kühlender Fläche aufweist, hast Du bezüglich der Änderung des Referenzgebäudes recht!!! Sieh Dir hierzu bitte an: http://www.zukunft-haus.info/de/planer-handwerker/informationsportal-gebaeudebilanzie...

Hallo,

wie kommst Du darauf, dass das Referenzgebäude verändert werden darf?
Schau mal in die EnEV, Anlage 1.

Gruß aus H.

Hallo dionysos, der Passus "...Angemessenheit der Maßnahmen unter Berücksichtigung der Auswirkungen..." ist gemäß (telefonischer) Aussage der KfW nicht so zu verstehen, dass das Gebäude berechnet werden muss. Gewollt ist eine Einschätzung des Sachverständigen auf Grund seiner Erfahrungen. Es geht al...

In einem mehrgeschossigen Wohngebäude soll das bisher nicht ausgebaute Dachgeschoss mit zwei Wohnungen ausgebaut werden. Da es sich um eine Erweiterung um mehr als 50m² beheizter Fläche handelt, ist für den neuen Gebäudeteil § 3 der EnEV anzuwenden (Neubauanforderungen). Wie ist der Energieausweis a...

Hallo, es ist richtig so, das nicht beides gleichzeitig eingestellt werden kann. Bedingt durch die Abluftanlage ist der Luftwechsel geringer als bei einem Gebäude ohne Lüftungsanlage mit durchgeführter Dichtheitsprüfung. (Die Werte 0,6; 0,7 und 1,0 gelten für Gebäude OHNE Lüftungsanlage. Bei install...

Hallo effinie,

das must Du. Allerdings nicht in Erdgas, sondern in kWh. Den Energiegehalt von Stückholz pro Raummeter (rm) findest Du unter PROGRAMMKONSTANTEN > BRENNSTOFFDATEN -ENEV - . Dann kannst Du die Verbrauchwerte in kWh beider Heizungen addieren. Hilft Dir das weiter?

Hallo Herr Pils, die Berechnung der Kennwerte hat sich seit Inkrafttreten der EnEV 2001 (2002) nicht geändert, außer dem Primärenergiefaktor für Strom von damals 3,0. Sie brauchen also nur die alte EnEV zum Vergleich der berechneten Werte mit den Anforderungswerten. Oder habe ich Ihr Problem verkann...

Hallo gebpb, - wie alle WDVS wurde auch dieses außen montiert :) - Fenster wurden nicht erneuert. Diese wurden ca. 1995 aufgearbeitet, wahrscheinlich neue Dichtungen, aber deutlich vor Auftreten der jetzigen Schimmelproblematik - an der Gasetagenheizung wurde nicht verändert - die Wohnungstür wurde ...

Informationen über die Luftfeuchte und die Oberflächentemperaturen gibt es nicht. Es handelt sich um einen Altbau, ca. 1900 mit entsprechend im EG ca. 40 cm starkem Mauerwerk. Die rel. Feuchte beträgt wahrscheinlich bei 19 - 21°C ca. 60%. Die rückwärtige Fassade wurde mit einem WDVS aud MiWo gedämmt...

Hallo TOMTOM, ich fasse nochmal zusammen: die rückwärtige Fassade ist gedämmt worden; die Straßenfassade ist nicht gedämmt worden; Seiten gibt es nicht, da das Gebäude in einer Reihe steht (Blockbebauung); der Schimmel tritt in den Räumen auf, deren Fassade nicht gedämmt wurde. Er tritt nicht hinter...

Nach Dämmung der rückwärtigen Fassade eines zweiseitig angebauten MFH von ca. 1900 ist es bei unverändertem Nutzerverhalten zu Schimmelbildung in den an die ungedämmte Fassade grenzendes Räumen der EG-Wohnung gekommen. Worauf ist das zurückzuführen? Ist u. U. die relative Feuchte in den Räumen nach ...

Zu berechnendes Objekt ist ein EFH mit handbeschicktem Scheitholzkessel ohne Pufferspeicher. Warum sind der Endenergiebedarf und der Primärenergiebedarf nach Installation eines Pufferspeichers höher? Sollten in diesem Fall die Verluste für die Speicherung nicht geringer sein als die Verluste ohne Pu...

Hallo Michael, wenn ich Dich richtig verstanden habe, sind die erwähnten 2800 Liter Heizöl der gemessene EnergieVERBRAUCH. Berechnen kannst Du nur den EnergieBEDARF. Berechnet wird zunächst der ENDenergiebedarf. Dieser entspricht der Energiemenge, die vom Energielieferanten (Stadtwerke etc.) gemäß B...

Gilt das EEWärmeG auch für Gebäudeerweiterungen (von NWG)?
Das Gebäude hat eine Nutzung als Lager und Büro und wird unter ein bestehendes Dach eingestellt. Ist das als Erweiterung zu betrachten?
Wie können bei der beschriebenen Nutzung die Anforderungen des EEWärmeG umgesetzt werden?

Gilt das EEWärmeG auch für Gebäudeerweiterungen (von NWG)?
Das Gebäude hat eine Nutzung als Lager und Büro und wird unter ein bestehendes Dach eingestellt. Ist das als Erweiterung zu betrachten?
Wie können bei der beschriebenen Nutzung die Anforderungen des EEWärmeG umgesetzt werden?