Wer macht "Vor Ort Energieberatung" mit diesem Pro

[8schpi]

wenn man sich die beiträge in diesem thread aufmerksam durchliest bemerkt man, dass es wohl einige user des programms "energieberater" gibt, die nicht nur zufrieden sind.
unter berücksichtigung der tatsache, dass meine vorredner mittlerweile einige verbesserungsvorschläge gemacht haben frage ich mich, wieso da kein feedback seitens der fa. hottgenroth kommt? angesichts der tatsache, dass es sich um ein forum unter mitwirkung von mitarbeitern der fa. hottgenroth handelt ist ein kurzer kommentar angesichts der mühe die die vorstellung entsprechender verbesserungsvorschläge macht meiner meinung nach mehr als angebracht.

zum thema verbesserungsvorschläge möchte ich noch folgende vorschläge anführen:

• dienste: u-wertberechnung -- wieso kann man die berechnungen nicht abspeichern? das ist total unpraktisch! man müsste u-wert berechnungen abspeichern können...

• rückgängig -- wenn man wirklich mal eine enev berechnung mit dem programm erstellen sollte ist die fehlende rückgängig funktion (die gibt es doch in annähernd jedem windows programm) total unpraktisch, wenn man mal schnell ausprobieren möchte wie sich eine andere dämmschicht auf das ergebnis auswirkt. eine rückgängig bräuchte das programm...

um nochmal zum eigentlichen thema dieses threads zurückzukommen würde ich gerne wissen, ob mir jemand die letzte frage meines ersten beitrages oder die zwei letzten fragen meines zweiten beitrages beantworten kann!

[AEBeratung]

Wie ich es ja fast erwartet hab von Firma Hottgenroth. Bloss keine Reaktion. Es könnte ja zu einer Diskussion führen wo man irgendwann mal nicht mehr die Schwäche des Programms leugnen kann.

Ich für meinen Teil hab mir Envisys`s Programm Evebi gekauft und bin damit sehr zufrieden. Von der Software sollte sich Firma Hottgenroth mal eine ganz grosse Scheibe abschneiden.

Im übrigen habe ich bisher allen mir bekannten Beratern per Email sowie persönlich von diesem Programm abgeraten.

Das sollte man sich vielleicht auch einmal als Firma vor Augen führen dass nicht nur grosseitige Anzeigen und jeden Monat ein neues Modul Kunden anbringt sondern auch die Mundpropaganda.

Ich hab daraus gelernt. Ihr nicht.

[sylwia]

Hallo 8schpi,

kurz zu Klärung:

Von der Fa. Hottgenroth wurden 5 Beiträge zu diesem Thema geleistet siehe (M.Wattenbach). Ihre Anregungen wurden aufgenommen.

Grüße aus Köln

[juergen_s]

Ich quäle mich ebenfalls jedes Mal mit dem Energieberatungsbericht.
Seit dem letzten Update habe ich es endlich geschafft, ordentliche Formatierungen einzubauen, damit wenigstens die Überschriftennummerierung einigermaßen geht.
Hier muss ich aber immer nacharbeiten, weil hinter der Tabelle Primärenergie bei den Varianten ein Absatzwechsel versteckt ist, der unsichtbar ein neuer Gliederungspunkt darstellt.
Diese Arbeit könnte man eigentlich vom Softwareteam erwarten - denn meine Zeit kostet auch Geld.
Aber:
Innerhalb der Varianten kann überhaupt nichts angepasst werden. Wenn einem der Text nicht passt, muss dieser jedes Mal von Hand geändert werden!!!!

[juergen_s]

muss ich jetzt bis 21.09. warten und meine Kunden vertrösten?
Oder gibt es den Bericht für Stammkunden bereits?

Kann man dann auch alle Berichte in Word exportieren?

Seltsamerweise brauche ich immer genau den Bericht, der nicht zu exportieren ist,
z.B. die Bauteilbeschreibung.
In dieser muss ich handschriftlich eintragen, welche Variante zu welchem Bauteil gehört. Das ist bei mehreren Bauteilen nicht nachvollziebar, aber auch leider nicht nachzuarbeiten.

z.B. ESC-Beratungsbericht (der Word-Export funktioniert nicht)
Dies wäre der ideale Bericht, um auch die eingesparte Heizwärme auszugeben.Dies brauche ich, weil einige Förderprogramme den Zuschuss nach eingesparter Heizwärme festlegen.

[juergen_s]

Es ist nicht nachvollziehbar, welche Variante zu welchem Bauteil gehört.
Das ist dann problematisch, wenn es z.B mehrere Kellerdecken gibt mit unterschiedlicher Qualität, und ich nicht den Deckenaufbau ändere (z.B. bei Dena-Konstruktionen), sondern eine Dämmung in bestimmter Dicke verwende.

[AEBeratung]

Hallo AEBeratung,
oder besser Fa. Envisys,
oder besser Fa. Software Evibi,
oder liebe Fam. Schöffel,

wie wärs wenn Ihr Euer eigenes Forum eröffnet!!! anstatt bei uns unter nem Decknahmen zu meckern. Das ist schlechter Stil

Seit dem letzten Update (5.10d) sind die Ausgabemöglichkeiten unserer Berichte weiter verbessert worden, so soll es ja auch sein. Übrigens hören wir dafür auch gerne mal ein Lob.

Schon mal das ganz neue Berichtsmodul gesehen!!!! Kommt in der Version Energieberater Plus (DIN 18599). Das ist ein Sahnestück und wird dann hoffentlich allen anderen auch gefallen. Vorstellung ist übrigens am 21.09.2006 auf der Fachtagung für Energieberater in Bonn.

Wir jedenfalls lernen von Kritik und machen auch weiterhin Werbung!!! Mit den Zusatzmodulen sind unsere Kunden zufrieden, denn es erleichtert die tägliche Arbeit. Wer`s nicht benötigt, muss es ja auch nicht kaufen.

Übrigens arbeiten bereits über 1000 BAFA Berater !!!! mit unserer Software!! So schlecht, kann Sie also nicht sein, oder habt Ihr noch nicht alle Möglichkeiten herausgefunden?? Wir bieten auch Schulungen an, mind. 3 je Monat!!! Ab Herbst auch einen zusätzlichen Workshop mit einem pratischen Teil.

Aber ich meine auch ein wenig "Neid" rausgelesen zu haben.

Viel Spaß weiterhin bei der Arbeit.

Wie niedlich... Da haben wir ja ein paar schlafende Hunde geweckt die sich auf den Schwanz getreten fühlen...

Sofern mein abgekürzter Firmenname (mehr Buchstaben gingen nicht) Sie iritieren sollte... Bei meiner Anmeldung hab ich mich logischerweise mit meinem richtigen Namen angemeldet und der sollte auch darauf hinweisen dass ich das Programm ordentlich bei Hottgenroth erworben habe und eine eigene Firma besitze die nichts mit einer "Softwareschmiede" zu tun hat (gucken Sie mal in die Kundendatenbank).

Mal zur sachlichen Klärung:

Ich war zu damaligen Zeit sehr sauer soviel Geld für euer Programm ausgegeben zu haben (gerade als Existenzgründer) und meinen Kunden dauernd vertrösten musste da ich einfach keinen ordentlichen Bericht zustande bekommen habe mit eurem Programm.
Daher hab ich kurzentschlossen die bereits oft genannte Software erworben um schnell dem Kunden den versprochenen ausführlichen! Bericht zu liefern.
Mein Fehler war es wohl nur den Firmennamen zu nennen und damit gleich die "Hunde zu wecken". Dafür entschuldige ich mich falls es so aussehen sollte ich würde Werbung machen.


Da Sie bereits ihre verbesserte Software erwähnen die ja am 21.09. kommen soll deren Berichtsausgabe ein "Sahnestück" sein soll...

Warum ist die von mir teuer erworbene Software kein Sahnestück?

Auch wenn Sie jetzt sagen werden das Softwarepflege etc. ja als Zusatz bestellt werden kann:
Was bringt es mir das meine unzulängliche Software geflickschustert wird und 3 Monate später kommt eh eine neue Version raus die ich dann wieder bezahlen muss?
Ausserdem bin ich nicht bereit Firma Hottgenroth dafür zu bezahlen die Fehler der Software auszumerzen die ich beim Kauf leider schon mitbezahlt hatte. Soetwas ist normalerweise eine kostenlose Selbstverständlichkeit auch wenn Sie es nicht glauben.

Ich hoffe ich habe damit meine Position als enttäuschter Kunde klar dargelegt.

[misch]

Nach dem Lesen der diversen Beiträge erlaube ich mir - als Nicht-User konkurrierender Software-Produkte - auch mal eine Lanze für HOTTGENROTH zu brechen.

Ich habe vor dem Kauf 3 Konkurrenzprodukte getestet und bin mit allen auf den Bauch gefallen. Keines hat für mich die Funktionaltät von HOTTGENROTH erreicht.

Ich habe in diesem Jahr 57 VOB-Berichte mit dem Programm erstellt und komme - bis auf einige kleine "Unebenheiten", die ich manuell nachbessern muss - sehr gut damit zurecht. Die Gebäudeerfassung ist m.E. genial gelöst: Kleine Standard-Reihenhäuser ohne Erker kann man in 20 bis 30 Minuten komplett erfassen.

Ich habe meine WORD-Vorlage um einige Texte, allgemeine Grafiken, um ein neues Deckblatt und ein geändertes Inhaltsverzeichnis erweitert. Meine VOB-Berichte haben - nach dem Generieren der WORD-Datei - einen Umfang von 40 bis 50 Seiten (je nach Anzahl der Varianten). Ich füge dann manuell noch einige "Schmankerl hinzu und komme auf knapp 60 Seiten gut lesbaren, ausführlichen und aussagekraäftigen Bericht. Mehr will ich nicht haben - und mehr liest m.E. auch kein Kunde ohne komplett verwirrt zu werden.

Auf die Erweiterung des Programms um die DIN 18599 bin ich zugegebenermaßen sehr gespannt; ich hoffe, dass HOTTGENROTH wieder zahlreiche User-Anregungen als Ergänzung mit ins Programm aufgenommen hat.

Gruß Michael Pils



PS: Ich fertige mit dem Programm auch meine gewöhnlichen EnEV-Berechnungen = Energiebedarfsausweise nach § 13 EnEV an und habe auch dort keine Probleme.

[Thomas Kuntke]

Nach dem Lesen der diversen Beiträge erlaube ich mir - als Nicht-User konkurrierender Software-Produkte - auch mal eine Lanze für HOTTGENROTH zu brechen.

Hallo Forum,

auch ich erlaube mir eine positive Äußerung zum ENERGIEBERATER zu machen.

Ich habe im Jahr 2005 eine Fachfortbildung am EIPOS ( http://www.eipos.de ) in Dresden zum "Sachverständiger für Energieeffizienz von Gebäuden" absolviert und meine Belegarbeit (Energieberatungsbericht) mit dem ENERGIEBERATER geschrieben.
Von Seiten des Bildungsinstituts wurden allerdings zwei andere Programme benannt und als Demoversionen bzw. mit befristeter Lizenz angeboten (Vielleicht nimmt das die Fa. Hottgenroth zur Anregung und setzt sich mit EIPOS in Verbindung?).
Auf die Belegarbeit habe ich das Prädikat „GUT“ erhalten. Wird wohl also nicht so schlecht gewesen sein.

Ich komme mit der Erfassung im ENERGIEBERATER gut bis sehr gut zu recht. Auch die Ausgabe in die Word-Datei funktioniert aus meiner Sicht der Dinge mehr als nur zufrieden stellend.
Natürlich muss man den Bericht individuell anpassen und ergänzen. Dies ist aber in anderen Programmen m. W. genauso.

Der Vorteil vom ENERGIBERATER ist die m. E. klare / übersichtliche Strukturierung und gut handhabbare Erfassung, sowie das relative breite Anwendungsspektrum (vom einfachen und schnellen Gebäude-Check, über unterschiedliche Energiepässe bis hin zur Vor-Ort-Beratung und Erstellung von Energiegutachten).
Auch der anlagenspezifische Teil ist nicht von schlechten Eltern.

Ein Programm lebt von der Anwendung, den Rückfluss an Erfahrungswerten und dessen Umsetzung. Dies funktioniert aus meiner Sicht beim ENERGIEBERATER recht gut.

Noch eine Bitte an den einen oder anderen User: Der Ton macht die Musik - auch hier im Forum sollte die Netiquette ( http://de.wikipedia.org/wiki/Netiquette ) möglichst weitgehend eingehalten werden. Auch und insbesondere dann, wenn man zu recht oder zu unrecht verärgert oder vergnazt ist.

MfG
Thomas Kuntke

[Ingmar Türk]

@8schpi: über den Dienst "U-Wert-Berechnung" erfasste Bauteile können über den Button "in Katalog kopieren" abgespeichert werden.

[8schpi]

@Ingmar Türk:
zur erklärung vorab:
wenn ich ein bauteil, welches ich vermutlich häufiger benutzen möchte über den dienst "u-wert-berechnung" eingebe kann ich es im katalog abspeichern. das ist gut und richtig, aber:

ich brauche sehr häufig u-wertberechnungen von bauteilen, die teilweise bauphysikalisch bedenklich sind.
wenn ich diese auch im katalog abspeichere, dann habe ich ein bauteil, dass keinem projekt zugeordnet ist, sodass ich es später nicht wieder finde. wenn ich anfangen würde im bauteilkatalog projektnamen zu vergeben hätte ich nach kurzer zeit ein totales durcheinander. ganz davon abgesehen, dass ich dann bauteile in meinem katalog hätte, die ich sowieso besser nicht verwende (s.o.).
jetzt würde wahrscheinlich schnell der einwand kommen: neues projekt anlegen und das bauteil darin abspeicheren...
richtig: so würde es gehen, wenn ich dreimal im jahr einen u-wert berechne. kommt das aber jeden zweiten tag vor, so hätte ich nach etwa einem halben jahr einen unüberschaubaren wust von kleinstprojekten (mit nur einem bauteil zur "u-wertberechnung") in der projektverwaltung. das finde ich äußerst unpraktisch und ich frage mich warum ich die u-wert berechnung nicht abspeichern kann???
die programminterne projektverwaltung ist auch im hinblick auf die oben genannten punkte nicht praktisch.

[Winfried]

Hallo Forum,

ich habe den Energieberater jetzt ca. 2 Jahre in Gebrauch. Zuerst habe ich das Programm in erster Linie zur Erstellung von EnEV-Nachweisen genutzt. In letzter Zeit jedoch auch vermehrt zur Energieberatung (BAFA-Vor-Ort-Beratung).
Die Eingabe und die Berechnung sind m.E. sehr gut gelöst und zur Erstellung von EnEV-Nachweisen ist das Programm sehr gut geeignet, da es auch sehr spezielle Fälle von Gebäuden und Anlagen rel. problemlos bearbeiten kann.
Nur wenn es in die Energieberatung geht fangen die Probleme an. Eigentlich verwunderlich, da der Name des Programms etwas anderes erwarten läßt.
Hier gibt es einige Probleme bzw. Verbesserungsvorschläge:

Die Berichtsausgabe ist sehr unkomfortabel und sehr arbeitsaufwendig. Man muss sich jedesmal die einzelnen vordefinierten Berichte ausgeben lassen und aus diesen dann die Bestandteile heraussuchen die man für den Bericht braucht. Sehr umständlich! Es wäre doch viel einfacher, wenn man alle Ausgabemöglichkeiten in einer Maske anwählen und in freier Reihenfolge zu einem auszugebenden Beratungsbericht zusammenstellen kann. Diese Maske sollte auch die Möglichkeit enthalten freie Textpassagen (evtl. auch mit Graphiken) in den Bericht einzubinden. Diese Textpassagen können aus fertigen Bausteinen oder frei eingebbaren Text bestehen. Von Vorteil ist hierbei auch eine frei wählbare Formatierung für den Ausdruck. Wichtig ist die Möglichkeit dies alles im Energieberater-Programm eingeben zu können, da für evtl. nachträgliche Änderungen nicht wieder alles neu formatiert und zusammengestellt werden muss. Fehlen darf natürlich nicht die Möglichkeit diese Auswahl abzuspeichern um sie beim nächsten Mal wieder zu verwenden oder eine andere Auswahl zu öffnen.

Generell würde dem Energieberater ein bisschen mehr Flexibilität gut tun. Mir fehlt das Feeling moderner Windows-Programme (Undo/Redo-Funktionalität, Datei-Struktur, usw.).

Eine Änderung der Reihenfolge der Projekte und der einzelnen Varianten ist leider nicht möglich.

Wenn bei einem Projekt mit mehren Varianten der Ist-Zustand nachträglich geändert wird, wird dieser Zustand nicht mit in die bereits eingegebenen Varianten übernommen. Hier habe ich bislang keine andere Möglichkeit gefunden als alle Varianten zu löschen und neu einzugeben.

Bei der Eingabe von Sanierungsmaßnahmen hat man die Möglichkeit, bereits in anderen Projekten eingegebene Sanierungsmaßnahmen anzuwählen. Dies ist aber nur möglich, wenn bei der Sanierungsmaßnahme nicht der Bauteilaufbau verändert wurde. In diesem Falle findet man nichts und darf alles wieder neu eingeben.

Schön wäre es wenn die Erläuterung zu den Sanierungsmaßnahmen in irgendeiner Form auch im Ausdruck erscheinen würde, bzw. automatisch in die Beschreibung der geplanten Maßnahmen (die ja ausgedruckt werden) übernommen werden würde. Bislang ist jeglicher Text von Hand zu kopieren, zumindest habe ich keine andere Möglichkeit gefunden.
An dieser Stelle ist die Möglichkeit der Einbindung von freien und/oder externen Textbausteinen sinnvoll.

Weitere Möglichkeiten der Verbesserung sind sicherlich noch vorhanden, dies soll aber erstmal reichen. Hab auch keine Zeit mehr.
Ich hoffe diese kleine Abhandlung dient zur Anregung von Verbesserungen am Programm oder falls ich falsch liegen sollte, zu Richtigstellung in diesem Forum.

Gruß, Winfried

[Juergen2809]

ich arbeite seit ca. 2 Jahren mit dem Energieberater. Finde das Programm auch gut gelöst und einfach zu bedienen. Allerdings ist die Druckausgabe mehr als bescheiden und ärgert mich jedesmal massiv. javascript:emoticon(':evil:')
javascript:emoticon(':evil:')
Die Idee mit der Auswahl der Berichte in einer Maske und die Möglichkeit, diese nach Belieben zu ordnen, gefällt mir sehr gut. Vielleicht gibts ja mal eine Änderung in dieser Richtung. Bei Antares ist die Druckausgabe ähnlich gelöst. Müsste also doch machbar sein.

Gruß
Jürgen

[energiebau]

Halloa,

hab jetzt vier Beratungen hinter mir! Bis jetzt bin ich ganz zufrieden!

Allerdings nur mit Word-Schnittstelle um die Berichte BAFA-Gerecht zu Modifizieren (Schade eigentlich)!

Hab zwar keine aussagekräftigen Vergleiche mit anderer Software diesbezüglich, denke aber da Hottgenroth keinen Vergleich scheuen muss!

Nach einer ordentlichen Modifikation und dem Anlegen einer eigenen Vorlage, umfassen meine Bericht zwischen 75 und 90 Seiten!
Klar sind die ganzen Vorschläge aus diesem Forum sinvoll und werden hoffentlich von den Entwicklern erhört und Umgesetzt. Trotzdem bin ich der Meinung das Programm hat bisher die Note GUT durchaus verdient!

Na denn, CU

[Mattes]

Hallo,

ich habe bis jetzt etwa 70 Beratungen mit der SW gemacht. Der Aufwand, einen Bericht zu erstellen ist schon noch groß.
Es gelten ja jetzt neue Mindestanforderungen. Der erste Bericht nach den neuen Richtlinien ist auch prompt von der Bafa bemängelt worden. Es ist nun wieder ein großer Aufwand, die Wordvorlage richtliniengetreu abzuändern.

Ich wünsche mir hier von Hottgenroth, dass als Grundlage für die Wordvorlage die Checkliste verwendet wird. So müssen nicht alle das Rad neu erfinden und wir erhalten eine Software, die uns wirklich die Arbeit erleichtert und eine gewisse Sicherheit bietet. Die Checkliste, einen Musterbericht und viele weitere Downloads gibt es hier:

http://www.bafa.de/1/de/service/formula ... nergie.php

Habt ihr auch schon negative Erfahrungen bezüglich der neuen Richtlinien gemacht? Es wäre doch ein guter Platz hier eine Mängelliste zu veröffentlichen. Dafür könnte man auch einen extra Thread einrichten.

Bei mir wurden übrigens die fehlenden Ansichtsfotos bemängelt.


Viele Grüße aus dem Norden

Mathias