ich heiße Tobias, bin 26 Jahre alt und bin staatlich geprüfter Techniker für SHK. Während dieser Ausbildung absolvierte ich nebenher eine Weiterbildung zum Bafa-Energieberater.
Ich wollte in naher Zukunft diese Tätigkeit als Nebengewerbe laufen lassen. Mir stellt sich jetzt nur die Frage, ob sich das überhaupt lohnt. Zur Zeit arbeite ich als Projektleiter in einem ausführenden SHK-Betrieb. Durch diese Anstellung ist es mir ja nicht möglich Vor-Ort Beratungen durchzuführen, da ich durch diese Anstellung keinen Unabhängigkeitsstatus der Bafa erlangen würde, oder?
Mein Hauptaugenmerk würde sich dann auf KfW-Anträge, Energieausweise und eventuell Leckortungen richten.
Macht es Sinn die oben genannten Leistungen ohne die Vor-Ortberatung anzubieten?
Wollte mich dann auch auf die Expertenliste setzen lassen.
Für Tipps, wie man als Einsteiger vorgehen sollte, wäre ich auch sehr dankbar. Im Internet findet man leider sehr wenig zu diesem Thema.
