EnEV Zertifizierung


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Renate
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Beitrag von Renate » 2002-11-20 15:03:00

Sehr geehrte Damen und Herren,

ist die Software von Hottgenroth, gemäß der aktuellen DIN Certco Prüfbestimmung geprüft oder nicht.

Mit freundlichen Grüßen


Renate

Renate
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Beitrag von Renate » 2002-11-22 01:30:00

Danke für die -nicht vorhandene- Antwort.

Ich habe bereits gesehen das Sie nicht nach der aktuelle DIN Certco Prüfvorschrift geprüft wurden. Vieleicht sollten Sie das mal nachholen. Ist ja schön, das Sie ein Zertfikat haben, nur was bringt es wenn es veraltet ist.

Gruß


Renate

m.wattenbach
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Beitrag von m.wattenbach » 2002-11-27 15:44:00

Hallo Renate,

erstmal Entschuldigung, dass Sie nicht sofort eine Antwort von uns erhalten haben.

Die Information, dass unser Zertifikat veraltet sei, ist offensichtlich falsch!!! (Welche Quelle haben Sie hierfür? Einen Mitbewerber?)

Wir haben von DIN-Certco im Juni 2002 das Zertifikat mit der Nummer 7S018/2002 erhalten, dass bis zum 31.12.2005 gültig ist. Der jeweils aktuelle Umfang der Zertifizierung kann über die Zertifikat-Nummer unter http://www.din-certco.de jederzeit abgerufen werden (direkte Links dorthin gibt es auf den Seiten zum Energieberater-EnEV!). Beim Energieberater ist momentan alles erfolgreich geprüft worden, was geprüft werden kann.

Sie wollen wahrscheinlich darauf hinaus, dass die EnEV-Zertifizierung nun endlich in die nächste Runde geht und dass jetzt auch die ausführlichen Verfahren geprüft werden können. Der Energieberater ist natürlich in der ersten Reihe mit dabei. Wenn es nach uns gegangen wäre hätte die komplette Prüfung schon im Frühjahr stattfinden können. Wir waren bereit und hatten bereits damals die Prüfung aller Berechnungsverfahren zur EnEV beantragt. Leider war DIN-Certco hierzu noch nicht in der Lage (2 Jahre nach Erscheinen der relevanten DIN-Normen !?).

Der aktuelle Stand: am 15. November wurden von DIN-Certco die Prüfungsbedingungen veröffentlicht und damit sollte die Prüfung eigentlich auch direkt losgehen. Vom TÜV-Süddeutschland, der die Prüfung praktisch durchführt, heißt es momentan allerdings (Stand 27. November): "Der Beginn ist noch nicht möglich, da noch Fragen offen sind, die vorher geklärt werden müssen. Frühester Termin ist Mitte Dezember!". Wir werden Sie im Energieberaterforum auf dem Laufenden halten.

Übrigens, durch die bereits bestandene Prüfung der einfachen Verfahren hat der Energieberater einen Vorsprung vor den nicht-zertifizierten Mitbewerber-Produkten. Der EnEV-Vergleichstest vom BHKS (siehe Aktuelles) zeigt, dass die meisten anderen Produkte bereits an dieser ersten Zertifizierungshürde (Prüfung der einfachen Verfahren) scheitern würden, die der Energieberater auf dem Weg zur kompletten Zertifizierung bereits erfolgreich genommen hat.

Fazit des BHKS-EnEV-Vergleichs: Bereits das bisherige DIN-Zertifikat ist allemal mehr Wert als das Versprechen eines Herstellers, sein Programm rechne richtig! Die neue Zertifizierungsrunde wird nun hoffentlich tatsächlich die Spreu vom Weizen trennen.

mfg M.Wattenbach

Renate
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Beitrag von Renate » 2002-11-27 21:57:00

Sehr geehrter Herr Wattenbach.

Wenn ich mir Ihre Antwort in einem anderem EnEV-Forum ansehe. Dann habe ich so meine bedenken ob eine Zertifizierung Sinn macht.

http://212.227.68.162/forum/viewtopic.php?t=7

Auch wenn Ihr Zertifikat bis 2005 gültig ist, verliert es seine Gültigkeit sobald am Programmkern eine Änderung programmiert wird. Sprich sobald Sie die Änderungen zur 4701-10 einarbeiten, ist Ihr Zertifikat ungültig.


MfG

Renate

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Beitrag von m.wattenbach » 2002-11-29 01:24:00

Sehr geehrte Frau Renate (Trapp?),

Sie haben vollkommen Recht, wenn Änderungen am Rechenkern zur EnEV durchführt werden, wird die Zertifitierung ungültig. Es sei denn, es wird mit diesen Änderungen eine Nachprüfung durchgeführt. Diese Nachprüfung ist natürlich wesentlich weniger umfangreich als die gesamte Zertifizierungsprüfung und bezieht sich nur auf die geänderten Teile.
Das ist wie beim Auto. Wenn Sie eine Anhängerkupplung anbauen, so erlischt die gesamte Betriebserlaubnis, wenn Sie diese nicht ordnungsgemäß abnehmen und eintragen lassen. Überprüft wird hierbei natürlich nur der korrekte Anbau der Kupplung.

Übrigens, über die Zertifikat-Nummer, die bei der Verwendung des Zertifizierungs-Labels immer mit angegeben werden muss, kann man sich unter http://www.din-certco.de jederzeit über den aktuellen Stand der erfolgreich bestandenen Prüfungen informieren. D.h. jeder kann nachprüfen, ob die Anhängerkupplung auch tatsächlich abgenommen wurde.

Die bekannten Fehler der DIN-Normen, die ich im obigen Forumsbeitrag angesprochen habe, wurden bei der Zertifzierungsprüfung bereits berücksichtigt und sind im Energieberater deshalb gar nicht mehr vorhanden!!! Auf das katastrophale Gesamtergebnis des BHKS-Vergleichstests von 13 nicht zertifizierten EnEV-Produkten haben wir ja schon oft genug hingewiesen (siehe Kommentar unter Aktuelles). Demnach würden die allermeisten dieser Produkte die EnEV-Zertifizierung momentan nicht erhalten können.

Um die Antwort auf Ihren nächsten Beitrag schon einmal vorwegzunehmen: Eine DIN-Zertifizierung macht tatsächlich Sinn, auch wenn Sie Ihnen keine 100%-ige Garantie geben kann, dass ein Produkt absolut fehlerfrei ist. Es wird jedoch nachgewiesen, dass das Produkt zumindest einen gewissen Qualitätsstandard hat und dass ernsthaft versucht wurde, die zugrundeliegenden DIN-Normen in ein solides Produkt umzusetzen. Bei der Auto-Analogie bedeutet dies: Angenommen Sie möchten einen Gebrauchtwagen kaufen und haben zwei vergleichbare Wagen in die engere Wahl gezogen. Einer hat die TÜV-Prüfung gerade neu bestanden. Beim anderen sind die 2 Jahre TÜV fast abgelaufen, aber der Verkäufer verkündigt vollmundig, dass das Auto technisch in einem 1a-Zustand sei und eine TÜV-Prüfung gar kein Problem sei. Für welches würden Sie sich wohl entscheiden, wenn Sie selber nicht in der Lage sind, den technischen Zustand zu beurteilen?!

Eine unabhängige Prüfung ist doch allemal mehr Wert als jedes Werbeversprechen, auch wenn eine absolute Fehlerfreiheit nie garantiert werden kann. Bei den obigen 13 getesteten EnEV-Produkten hat jeder Hersteller versprochen, sein Produkt rechne richtig. Manche haben sich sogar mit ihrem guten Namen dafür verbürgt. Trotzdem hat fast jedes Produkt ein anderes Endergebnis für das durchgerechnete Beispielgebäude geliefert?!

mfg Manfred Wattenbach

P.S. Eine allgemeine Anmerkung zu EnEV-Foren, von denen es eine ganze Menge im Internet gibt. Augen auf! Die meisten geben sich neutral, haben jedoch zumeist versteckte kommerzielle Interessen. (Dieses Forum natürlich auch, es zeigt aber zumindest deutlich, dass es zu Hottgenroth/ETU gehört).


<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: m.wattenbach am 2002-11-29 00:29 ]</font>

Trapp
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Beitrag von Trapp » 2002-11-29 12:08:00

Wenn ich was schreiben will dann entweder unter Trapp/Visionworld oder R.Zogen.

Für alle die der Test beim BHKS wirklich interessiert, die sollte mit Herrn Fröhlich vom BHKS telefonieren. (Tel: 0228 / 94 91 7-0)

Denn es ist absolut nicht so, wie Herr Wattenbach den Test darstellt.

Der Grund warum die Software von Hottgenroth nicht geprüft wurde, ist nicht die DIN-Zertifizierung, sondern ein völlig anderer. (Der Grund ist Herrn Wattenbach bestimmt bekannt, oder?)
Ich denke der BHKS wird als Stellungnahme zu Ihrem Beitrag, etwas schreiben.

Die Anspielung, auf Kommerzielle Interessen, kann ich nicht auf unser Forum beziehen, sollten Sie anderer Meinung sein, dann erklären Sie mir das.

Mit freundlichen Grüßen


Jörg Trapp

PS: Unter folgende Adresse gibt es einen Kommentar zu ihrer Zertifizierung.
http://212.227.68.162/forum/viewtopic.p ... c&start=10
Beitrag von Dipl.-Ing. Torsten Schoch Normausschussmitglied)

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Trapp am 2002-11-30 10:57 ]</font>

m.wattenbach
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Beitrag von m.wattenbach » 2002-12-02 12:41:00

Sehr geehrter Herr Trapp,

1.) zunächst mal Entschuldigung, dass ich Sie fälschlicherweise mit Frau Renate ??? in Verbindung gebracht habe (ich hatte aber auch ein Fragezeichen dahintergesetzt. Das zeitliche Aufeinanderfolgen meines Beitrags in Ihrem Forum und eines ebenso kritischen Beitrags in unserem Forum hatte mich zu dieser Verbindung bewogen).

2.) Zum BHKS-Test: Richtig ist, dass keine DIN-zertifizierten Produkte an diesem Test teilgenommen haben. Dies habe ich auch genau so dargestellt. Der Grund für die Nichtteilnahme des Energieberaters, den Herr Fröhlich uns und wohl auch Ihnen genannt hat (CD war nicht lesbar(?)), ist meiner Meinung nach nur vorgeschoben. Der Grund für diese Schlußfolgerung, ein Anruf bei uns hätte ausgereicht und eine Stunde später hätte der BHKS eine neue CD vor Ort gehabt (Köln und Bonn liegen 50km auseinander!). (Übrigens, der BHKS selber ist schon sehr lange in die Entwicklung eines eigenen EnEV-Produkts involviert ...).
Das Ergebnis des veröffentlichten Vergleichstests ist allerdings mehr als eindeutig: es gab kein einheitliches Ergebnis der 13 getesteten Produkte für das Berechnungsbeispiel, sondern fast jedes Produkt lieferte "sein eigenes Ergebnis". Welches Ergebnis richtig ist, hat der BHKS leider nicht mitgeteilt. Dadurch werden die "schlechten" und die (ggf. auch vorhandenen) "guten" Produkte in einen Topf geworfen und erscheinen alle in einem schlechten Licht. Den Schluß, den wir aus dem Test gezogen haben, dass die meisten getesteten Produkte die EnEV-Zertifizierung der einfachen Verfahren nicht geschafft hätten, ist jedoch statthaft, da es für die Zertifizierung natürlich nur einen richtigen Wert geben kann.

3.) EnEV-Foren: Den Hinweis auf versteckte kommerzielle Interessen bezieht sich in der Tat weniger auf Ihr Forum, als auf viele andere. In Ihrem Forum findet eine lebhafte und weitestgehend sachliche Diskussion zur EnEV statt. Nur sollte trotzdem klarer dargestellt werden, wer der Initiator des Forums ist (Ein Impressum fehlt ganz. Ihre Firma steht irgendwo ganz klein und durch anklicken kommt man leider nicht auf Ihre Homepage, wo man weitere Informationen erhalten könnte. Ich persönlich bin auch zunächst von einem völlig unabhängigem Forum ausgegangen).
Interessenskonflikte sind jedoch nie ganz auszuschließen. Wenn z.B. eine kompliziertere Berechnung zwar nach den DIN-Normen prinzipiell möglich ist, aber nicht zum Lieferumfang Ihres Produkts gehört, werden Sie sicherlich dem Fragesteller nicht die Benutzung eines Mitbewerber-Produkts empfehlen. (Solche Fälle gibt es bereits in Ihrem Forum: z.B. "Zentralheizung mit zwei Verteilsträngen mit unterschiedlichen Temperaturen für Fußbodenheizung und Radiatoren" und "EnEV-Produktkennwerte für Heizkessel"). Der Hinweis "Augen auf" kann sicherlich nie schaden (, natürlich auch in unserem Forum nicht).

4.) Zur Frage, was genau die juristische Grundlage für die EnEV-Berechnung ist, gehen die Meinungen von Herrn Schoch und dem "Bauministerium" etwas auseinander. Durch die statischen Verweise der EnEV auf die Vornormen eines festen Datums müssen nicht automatisch auch alle Fehler in diesen Normen in den EnEV-Programmen umgesetzt werden, wie es Herr Schoch darstellt. Nach Aussage des "Bauministerium" kann man sich bei offensichtlichen Fehlern nicht darauf berufen, dass diese ja so veröffentlicht sind. Beispiel: falsche Tabellenwerte im Anhang der DIN 4701-10. (In der Norm ist klar dargelegt, wie die Tabellen zu berechnen sind!) Problematisch wird es in der Tat, wenn nicht einzelne Inhalte korrigiert werden, sondern ganze Rechenverfahren im Nachhinein abgeändert werden, z.B. Sommerlicher Wärmeschutz. Hier bedarf es formaljuristisch einer Abänderuung der EnEV oder man muß einen Konfikt mit grundlegenderen Gestzen (z.B. EEG) nachweisen, wodurch der EnEV-Abschnitt komplett außer Kraft setzen wird. (Dadurch wird aber nicht die nachgebesserte Berechnung automatisch rechtskräftig!!!).



<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: m.wattenbach am 2002-12-02 11:42 ]</font>

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: m.wattenbach am 2002-12-02 14:11 ]</font>

Trapp
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Beitrag von Trapp » 2002-12-02 14:22:00

Sehr geehrter Herr Wattenbach,

2.) Wenn Sie mit dem BHKS Probleme haben, ist es nicht die feine Art, andere Softwareprodukte schlecht zu machen. Weiterhin wurden in dem Test der BHKS veraltete Produkte getestet, die mit dem aktuellen Entwicklungsstand nichts zu tun haben. In Ihrem Kommentar sollten Sie lieber über die BHKS herziehen und nicht über Ihre Mitbewerber.
Zum Testergebnis: so eindeutig wie Sie das Ergebnis darstellen ist es wahrlich nicht. Wenn Sie sich die Balkendiagramme anschauen werden Sie feststellen, da nur 11 Balken dargestellt sind, was ist mit den 2 fehlenden Balken. Sie behaupten das Ergebnis ist eindeutig, also sagen Sie mir bitte was ist mit den fehlenden Balken?

Weiterhin haben wir noch die Diskussion über Fehler in der Norm, rechnen die Programme mit oder ohne Normkorrektur, wurde das Vorgabeergebnis mit oder ohne Normkorrektur gerechnet, keiner weis es, nur Sie stellen sich hin und brüllen los „Alles ist Scheiße wenn es nicht Zertifiziert ist“.

Ich glaube Sie sollten Ihren Kommentar nochmals überlegen.

Zu 3.) Wir haben eine Startseite vorgeschaltet.

Mir freundlichen Grüßen


Jörg Trapp

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Beitrag von m.wattenbach » 2002-12-02 16:21:00

Hallo Herr Trapp,

wir haben weder mit dem BHKS, noch mit dem Ergebnis des Vergleichstests irgendwelche Probleme. Wir sind werder für den Testumfang, noch für dessen vermeintlichen Unzulänglichkeiten in der Durchführung und Darstellung der Ergebnisse verantwortlich. Wir haben nur unsere Schlußfolgerungen daraus gezogen und diese (deutlich als "Kommentar" gekennzeichnet) veröffentlicht: Die getesteten Programme haben kein einheitliches Ergebnis geliefert und dies ist ziemlich eindeutig. Es können einfach nicht alle Programme richtig rechnen und trotzdem zu solch unterschiedlichen Ergebnissen kommen!!!

Dieser Kommentar ist als Reaktion auf vorrausgegangene Veröffentlichungen zu sehen (evtl. nicht von Ihnen), die den Sinn der DIN-Zertifizierung in sehr offensiver und unfairer Form pauschal in Frage gestellt haben. Es wurde sogar behauptet, dass der gute Name eines Herstellers mehr Wert sei als jede Zertifizierung.

Ich behaupte weiterhin, dass das Test-Ergebniss deutlich einheitlicher ausgefallen wären, wenn die 13 Produkte die unabhängige Prüfung für die DIN-Zertifizierung vorher erfolgreich durchlaufen hätten. Ich bin der festen Überzeugung, dass durch eine "flächendeckende Zertifizierung" ganz leicht die Spreu vom Weizen getrennt werden könnte.

Ich sehe natürlich auch Ihr Problem, wenn Sie ein vermeintlich gutes Produkt haben sollten und dieses nun mit allen anderen Produkten in einem schlechten Licht erscheint. Wir sind da aber der falsche Ansprechpartner, wir sind nur der Überbringer der schlechten Botschaft. Uns ging es nicht darum einzelne Produkte schlecht zu machen, sondern auf die Sinvolligkeit einer unabhängigen Überprüfung von EnEV-Produkten (in zugegebenermaßen etwas provokativer Form) hinzuweisen.

mfg Manfred Wattenbach

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