Hallo Leute,
mein Kunde möchte sein kleines Gebäude, mit KFW-Geldern, komplett sanieren lassen.
WDVS, Heizung, Fenster, TÜR, Bodenplatte (Gebäude ohne Keller) und Dach.
Als Energieberater kann ich mit dem Wärmebrückennachweis nach DIN 4108 Bbl.2 natürlich eine höhere Förderstufe erreichen.
Ich habe so etwas aber noch nicht gemacht.
Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?
Wie fängt man da an?
Hat jemand vielleicht Beispiele für die KFW ?
Vielen Dank schon mal,
Solartec
Ich habe natürlich auch schon verschiedenes gelesen was mich aber nicht direkt weiterbringt z.B.: http://www.eor.de/fileadmin/eor/docs/ak ... g_2009.pdf
Meine Adresse: solartec-energie@arcor.de
Wärmebrückennachweis nach DIN 4108 Bbl.2
Moderatoren: Administrator, S.Energie
Re: Wärmebrückennachweis nach DIN 4108 Bbl.2
Hallo Solartec,
eine Wärmebrückenberechnung ist mit den heutigen Softwareprodukten nicht mehr so aufwändig. Trotzdem müssen die Grundlagen beherrscht werden. Das geht nicht ohne Schulung. Eine Softwareschulung reicht da nicht aus. Auch müssen natürlich die Wärmebrücken erkannt werden.
Wenn man schon eine WB-Berechnung macht, kann man auch auf das Beiblatt 2 verzichten und einen detaillierten Nachweis machen. Bei Holzhäusern ist das sehr lohnenswert, da man auf deltaUWB von unter 0,02 kommt.
Gruss
Blank
eine Wärmebrückenberechnung ist mit den heutigen Softwareprodukten nicht mehr so aufwändig. Trotzdem müssen die Grundlagen beherrscht werden. Das geht nicht ohne Schulung. Eine Softwareschulung reicht da nicht aus. Auch müssen natürlich die Wärmebrücken erkannt werden.
Wenn man schon eine WB-Berechnung macht, kann man auch auf das Beiblatt 2 verzichten und einen detaillierten Nachweis machen. Bei Holzhäusern ist das sehr lohnenswert, da man auf deltaUWB von unter 0,02 kommt.
Gruss
Blank