Ich schließe an den von Hermann Blüm eröffneten thread "Errechneter Verbrauch entspricht nicht dem tatsächlichen Verbrauch" an.
Meine Frage: Auf welche Berechnungsgrundlage kann man eine Energieberatung stützen, welche als Objekt deutliche Abweichungen von einer Normnutzung hat, z.B. in einem Einfamilienhaus wird der "Kinderbereich" im oberen Stockwerk nicht oder nur bedarfsspezifisch (wenige Tage im Jahr) beheizt, ein großer (70qm) "offener" Wohnbereich im EG ist der Lebens- und damit Heizmittelpunkt der wesentlich größeren Baueinheit.
Wie ermittelt man die Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen, welche primär nur das Ziel haben, die Energiekosten bei diesem Nutzungsverhalten zu senken ohne spätere (nächste Generation) Sanierungsmaßnahmen zu erschweren?
enfuzzy
Ermittlung des tatsächlichen Energiebedarfes unter Beachtung
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