Hallo Zusammen
Ich mache gerade eine Vor-Ort-Beratung, dabei liegt der errechnete Bedarf 40% über dem durchschnittlichen tatsächlichen Verbrauch.
Selbst bei freien Randbedingungen liege ich noch 33% zu hoch.
Dies beunruhigt mich jetzt etwas, da bei meinen sonstigen BAFA-Beratungen die Abweichung in der Regel im einstelligen Prozentbereich liegt.
Da ich weder in der Datenerfassung noch in der Berechnung einen Fehler finden kann - meine Fragen:
1) Liegen bei Euch gelegentlich auch so hohe Abweichungen vor (ein paar Vergleichszahlen wären nett)?
2) Wie argumentiere ich 40% gegenüber der BAFA?
Besten Dank im voraus für alle Infos.
Gruß
3G
Differenz Bedarf/Verbrauch bei BAFA
Moderatoren: Administrator, S.Energie
Re: Differenz Bedarf/Verbrauch bei BAFA
Hallo,
Abweichungen von 40% sind doch üblich, vor allem in 1-2 Familienhaus.
Hier spielt das Nutzerverhalten die größte Rolle.
Und es werden oft Teilbereiche nicht beheizt, so daß es recht schnell zu großen Differenzen kommt.
Für die Beratung ist es dann sinnvoll, diese Bereiche als teilbeheizt zu berechnen.
(Volumen anpassen, oder beim Keller Teilbeheizung über reduzierte Raumhöhe simulieren.
Dann klappt auch der Abgleich Bedarf - Verbrauch über das Nutzerverhalten.
Gruss dax
Abweichungen von 40% sind doch üblich, vor allem in 1-2 Familienhaus.
Hier spielt das Nutzerverhalten die größte Rolle.
Und es werden oft Teilbereiche nicht beheizt, so daß es recht schnell zu großen Differenzen kommt.
Für die Beratung ist es dann sinnvoll, diese Bereiche als teilbeheizt zu berechnen.
(Volumen anpassen, oder beim Keller Teilbeheizung über reduzierte Raumhöhe simulieren.
Dann klappt auch der Abgleich Bedarf - Verbrauch über das Nutzerverhalten.
Gruss dax
Re: Differenz Bedarf/Verbrauch bei BAFA
Hallo Dax,
besten Dank für die Antwort.
Wie gesagt - bis jetzt hatte ich spätestens bei freier Berechnung nur noch um die 10% Abweichung. Aber wenn es auch bei Kollegen vorkommt bin ich wieder halbwegs beruhigt. Mir haben wohl einfach die Vergleichsmöglichkeiten gefehlt.
Gruß (HELAU)
3G
besten Dank für die Antwort.
Wie gesagt - bis jetzt hatte ich spätestens bei freier Berechnung nur noch um die 10% Abweichung. Aber wenn es auch bei Kollegen vorkommt bin ich wieder halbwegs beruhigt. Mir haben wohl einfach die Vergleichsmöglichkeiten gefehlt.
Gruß (HELAU)
3G