Reihenmittelhaus, Grundfläche ca. 9,50*15,00 m, jedoch nicht angebaut, sondern freistehend, rechts zum Nachbarn ca. 40 cm Luft, links ca. 10 cm Luft. Jetzt als freistehend erfaßt, Dämmen der Lufträume ist aufgrund der Enge mit VWS unmöglich, nur mit Einblasdämmung, für die Wandflächen ca. 300 qm, Brutto ca. 13000, EUR, möglich. Preiswerter als die Ausführung mit VWS. Wenn die beiden Schlitze Haushoch, ca. 17 m, geschlossen werden, seitlich und oben, kann dann der Baukörper wie aneinandergebaut gerechnet werden, oder muß Dämmung aufgefüllt werden um auch diese Wandflächen energetisch zu sanieren?
Es ist sicher notwendig wenn die Schlitze geschlossen werden eine Lüftung vorzusehen.....
Was ist beim auffüllen mit Dämmung zu beachten? Brandaschutz/Genehmigung vom Nachbarn, Dieser wird die Nachbarhäuser kaum abreißen, dann würde die gesamte Dämmung "rausfallen". Brandschutz? A1 Material? Oder B 2?
Freue mich auf Autwort, K. Taeubig
Wand zu Wand
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Re: Wand zu Wand
Hallo Klaus,
als erstes würde ich die Nachbarn befragen, ob diese einer Dämmung zustimmen.
Als zweites würde ich zum Bauamt dort den Kreisbaumeister und im gleichen Atemzug den Kreisbrandmeister hinzu nehmen und befragen,
danach noch das Denkmalamt abklappern und dann kannst du dir Gedanken machen.
Hoffe ich konnte dir helfen.
Grüße
gebpb
als erstes würde ich die Nachbarn befragen, ob diese einer Dämmung zustimmen.
Als zweites würde ich zum Bauamt dort den Kreisbaumeister und im gleichen Atemzug den Kreisbrandmeister hinzu nehmen und befragen,
danach noch das Denkmalamt abklappern und dann kannst du dir Gedanken machen.
Hoffe ich konnte dir helfen.
Grüße
gebpb