Für Dreierblock (Geb A,B,C) wird Geb B von der Brennwertheizung von Geb A über separaten Strang mit versorgt. Habe mal gelesen, daß man dies über "Nah/Fernwärme" machen kann wie bei einem Anbau, der von der bestehenden Heizung mit versorgt wird.
Hotte wirft für das über FW versorgte Gebäude eine Aufwandzahl ep von 2,01 aus, während diese beim Haus A bei 1,5 liegt! ich erinnere mich, daß dieser Faktor bei einem Anbau 1,02 sein soll? Da muß an sich wohl der 18599 bedienen oder "zu Fuss" rechnen? odr gibt's andere Tipps?
Gruß und Dank vorab,
heizerhermann
Heizungs-Mitversorgung neben stehendes Reihenmittelhaus
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heizerhermann
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heizerhermann
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Re: Heizungs-Mitversorgung neben stehendes Reihenmittelhaus
Hab's nochmal genau nachgerechnet:
Anbindung über FW und Korrektur des PE-Faktors, Anpassung der Leitungslängen, Herausnahme der zweiten Pumpe(zweiter Strang von Haus A für Haus B liegt parallel und wird von gemeinsamer Pumpe mit versorgt!) ergibt trotzdem doppelt so hohe Heizungs-Wärmeverluste wie bei Direktversorgung mit Brennwert-Therme!
(Brennstoffkosten ca 20€/a höher als mit separater Therme)
Also unterm Strich 5kWh/m² schlechtere End-und primärenergetische Bewertung bei Nahwärmeversorgung über Gastherme vom Nachbarhaus(leuchtet mir noch nicht ganz ein) da sind wohl noch Übertragungsverluste der nicht vorhandenen Übergabestation enthalten, die zusammen mit den Leitungsverlusten zum andern Haus hin höher sein sollen als die Wärmeverluste einer zusätzlichen Therme?
Somit wird im E-Ausweis Anlagen-technisch das Reihen-Mittelhaus schlechter bewertet als die gleich gut gedämmten, angrenzenden Endhäuser!
Andere Ideen?
MfG heizerhermann
Anbindung über FW und Korrektur des PE-Faktors, Anpassung der Leitungslängen, Herausnahme der zweiten Pumpe(zweiter Strang von Haus A für Haus B liegt parallel und wird von gemeinsamer Pumpe mit versorgt!) ergibt trotzdem doppelt so hohe Heizungs-Wärmeverluste wie bei Direktversorgung mit Brennwert-Therme!
(Brennstoffkosten ca 20€/a höher als mit separater Therme)
Also unterm Strich 5kWh/m² schlechtere End-und primärenergetische Bewertung bei Nahwärmeversorgung über Gastherme vom Nachbarhaus(leuchtet mir noch nicht ganz ein) da sind wohl noch Übertragungsverluste der nicht vorhandenen Übergabestation enthalten, die zusammen mit den Leitungsverlusten zum andern Haus hin höher sein sollen als die Wärmeverluste einer zusätzlichen Therme?
Somit wird im E-Ausweis Anlagen-technisch das Reihen-Mittelhaus schlechter bewertet als die gleich gut gedämmten, angrenzenden Endhäuser!
Andere Ideen?
MfG heizerhermann