Wer hat mit dem Programm Energieberater 5.10 schon mehr als 10 Energieberatungen gemacht?
Ich habe mittlerweile ein Projekt eingegeben...
Jetzt möchte ich einen Bericht ausdrucken, der von der BAFA als VorOrtBeratungsbericht anerkannt wird (natürlich weiß ich, dass ich noch viele Änderungen in der Vorlage tätigen muss, damit der Bericht meinen Vorstellungen entspricht.).
Nach dem Ausdruck des Berichts basierend auf der Vorlage "VorOrtBeratung.rtf" war ich enttäuscht.
Der Inhalt (17 Seiten) reicht auch nach Einfügen von Kommentaren etc. zu Besonderheiten des Projektes bei weitem nicht aus um von der BAFA anerkannt zu werden.
OK, ich muss die Vorlage ändern: Ich will zum Beispiel den Brennstoffverbrauch des Ist-Zustandes in meinem Bericht haben.
Also habe ich die Vorlage Wirschaftlichkeitsberechnung.rtf geöffnet. Hier finde ich die Variable #BRENNIST#. Diese füge ich in die Vorlage VorOrtBeratung.rtf im Ordner AusdruckUser ein.
Leider taucht beim nächsten Ausdruck nicht der erwartete Inhalt der Variablen, sondern die Variable selbst im Inhalt auf.
Ist die Erstellung einer Vorlage unter Benutzung von weiteren Variablen aus den anderen Vorlagen nicht möglich??? Wenn dies so ist: Wer kann mir erklären, wie man mit dem Programm in wirtschaftlicher Art und Weise Energieberatungsberichte erstellen kann?
Wer macht "Vor Ort Energieberatung" mit diesem Pro
Moderatoren: Administrator, S.Energie
Die Berichterstellung ist m.E. ein Schwachpunkt beim Energieberater. Ich nutze das Programm hauptsächlich zur Berechnung und zur Ausgabe der Grafiken und Zahlen. Den Bericht selber fertige ich separat an (mit eigener Vorlage) und kopiere die gewünschten Grafiken und Texte mit Zahlen aus dem Wordexport in meine Vorlage.
Das Einbauen weiterer Variablen in die Vorlgage des Energieberaters habe ich auch schon vorgenommen, leider auch ohne Erfolg, da jeder Bericht seine eigenen Variablen hat, die man nicht innerhalb der verschiedenen Berichtsvorlagen des Energeiberaters transferieren kann.
Das Einbauen weiterer Variablen in die Vorlgage des Energieberaters habe ich auch schon vorgenommen, leider auch ohne Erfolg, da jeder Bericht seine eigenen Variablen hat, die man nicht innerhalb der verschiedenen Berichtsvorlagen des Energeiberaters transferieren kann.
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AEBeratung
Da fragt man sich wirklich wozu das Programm so viel rechnet und rechnet und eigentlich auf den ersten Blick doch recht ordentlich ist und eigentlich nur halb verwertbares dabei für den Kunden ausgegeben wird. Ich hab mir auch mal probeweise etwas ausgeben lassen.
Ist ja wirklich sehr ernüchternd. Ich sehe im Moment schon meinen Kunden vor mir stehen der mich fragt: " Und für das wollen Sie jetzt Geld haben"?
Ist ja wirklich sehr ernüchternd. Ich sehe im Moment schon meinen Kunden vor mir stehen der mich fragt: " Und für das wollen Sie jetzt Geld haben"?
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Vogelsnest
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- Registriert: 2006-02-14 16:48:53
Stimme zu
Die Ausgabe im Energieberater ist wirklich schlecht.
Ich vermisse unter anderem auch die Möglichkeit die Berechnung aller Varianten auf einmal in einem Dokument auszugeben. Oder ich bin vielleicht auch zu ungeschickt dazu.
Derzeit empfinde ich die Ausgabe allerdings als größte Abwertung für den Energieberater, dessen Name eigentlich anderes suggeriert.
Ich vermisse unter anderem auch die Möglichkeit die Berechnung aller Varianten auf einmal in einem Dokument auszugeben. Oder ich bin vielleicht auch zu ungeschickt dazu.
Derzeit empfinde ich die Ausgabe allerdings als größte Abwertung für den Energieberater, dessen Name eigentlich anderes suggeriert.
Gruß Arne.
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AEBeratung
Um nochmal das Thema aufzugreifen:
Am Wochenende bin ich dann zu der Entscheidung gelangt das ich lediglich die Hüllflächenberechnung im Energieberater machen werde.
Der Vorteil des Energieberaters liegt halt in der automatischen Berechnung von Dach und Wandflächen. Leider auch der einzigste Vorteil m.E.
Weitergerechnet wird dann mit Evebi. Ist einfach wesentlich komforttabler und übersichtlicher.
Hab ein sehr schwieriges und verbautes Haus relativ schnell eingeben können. Dafür hab ich bisher Ewigkeiten mit dem Energieberater Pro "verschwendet". Die Berichtausgabe war halt witzlos und unbrauchbar.
So denn.
Gruss
Frank
Am Wochenende bin ich dann zu der Entscheidung gelangt das ich lediglich die Hüllflächenberechnung im Energieberater machen werde.
Der Vorteil des Energieberaters liegt halt in der automatischen Berechnung von Dach und Wandflächen. Leider auch der einzigste Vorteil m.E.
Weitergerechnet wird dann mit Evebi. Ist einfach wesentlich komforttabler und übersichtlicher.
Hab ein sehr schwieriges und verbautes Haus relativ schnell eingeben können. Dafür hab ich bisher Ewigkeiten mit dem Energieberater Pro "verschwendet". Die Berichtausgabe war halt witzlos und unbrauchbar.
So denn.
Gruss
Frank
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m.wattenbach
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Für eine ausführliche Energieberatung sollten sie im Berechnungsverfahren "EnEV-Energieberatung" den "Beratungsbericht (mit Variantenvergleich)" wählen. Er ist zu finden unter dem Tabreiter "Allgemeine Berichte" im Druckauswahl-Dialog. Hierin werden die Erfassungsdaten und Berechnungsergebnisse für den Ist-Zustand und für die Sanierungsvarianten ausführlich und übersichtlich dargestellt; bei Bedarf auch mit der Wirtschaftlichkeitsberechnung. Über den Button "anpassen" kann der Umfang und die Erscheinungsform des Ausdrucks an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden (z.B. Daten für den Varientenvergleich, Deckblatt mit Foto, Anhänge, ...) - "kurz und knapp" oder "umfassend ausführlich".
Für einen Vor-Ort-Beratungsbericht sollte dieser Beratungsbericht als Grundlage genommen werden - ein Export nach Word ist hierbei empfehlenswert. In Word können weitere individuelle Anmerkungen und Empfehlungen zu dem jeweiligen Objekt eingefügt werden, die die Bafa für einen Vor-Ort-Bericht vorschreibt. Für wiederkehrende Anpassungen kann die Word-Vorlage für diesen Bericht vom Anwender einmal angepasst werden.
Bei Bedarf können alle Erfassungsdaten und Berechnungsergebnisse (inkl. der Zwischenergebnisse) noch ausführlicher über den Bericht "ausführliche Berechnungsunterlagen" unter dem Tabreiter "Detailberichte" ausgegeben werden. Auch hier kann der Umfang des Berichts individuell zusammengestellt werden.
Viele Grüße,
Manfred Wattenbach
Für einen Vor-Ort-Beratungsbericht sollte dieser Beratungsbericht als Grundlage genommen werden - ein Export nach Word ist hierbei empfehlenswert. In Word können weitere individuelle Anmerkungen und Empfehlungen zu dem jeweiligen Objekt eingefügt werden, die die Bafa für einen Vor-Ort-Bericht vorschreibt. Für wiederkehrende Anpassungen kann die Word-Vorlage für diesen Bericht vom Anwender einmal angepasst werden.
Bei Bedarf können alle Erfassungsdaten und Berechnungsergebnisse (inkl. der Zwischenergebnisse) noch ausführlicher über den Bericht "ausführliche Berechnungsunterlagen" unter dem Tabreiter "Detailberichte" ausgegeben werden. Auch hier kann der Umfang des Berichts individuell zusammengestellt werden.
Viele Grüße,
Manfred Wattenbach
problematisch wird die anpassung der vorlage, wenn zusätzliche informationen in den beratungsbericht aufgenommen werden sollen.
(siehe beispiel im ersten thread)
knackpunkt der ganzen sache ist, dass variablen aus z.b. der wirtschaftlichkeitsbetrachtung nicht in den energieberatungsbericht eingebaut werden können, da diese im energieberatungsbericht vom programm "nicht erkannt" werden.
grundlegende änderungen sind in der berichtsvorlage also keinesfalls möglich. es kann lediglich die reihenfolge der informationen geändert bzw. feststehende sätze eingefügt werden.
in der demo version des programms ist diese funktionalität nicht prüfbar und wird auch auf telefonische nachfrage nur unzureichend bis überhaupt nicht erklärt.
es läuft scheinbar darauf hinaus, dass man den kompletten bericht selbst erstellt und nur die berechnungsergebnisse aus dem programm heraussucht und in den eigenen bericht einfügt.
gibt es denn jemanden, der mehr als z.b. 10 vorortberatungsberichte mit dem programm erstellt hat? (und uns berichten kann wie die berichterstellung mit dem programm "energieberater5.10" in wirtschaftlicher art und weise geschehen kann?)
(siehe beispiel im ersten thread)
knackpunkt der ganzen sache ist, dass variablen aus z.b. der wirtschaftlichkeitsbetrachtung nicht in den energieberatungsbericht eingebaut werden können, da diese im energieberatungsbericht vom programm "nicht erkannt" werden.
grundlegende änderungen sind in der berichtsvorlage also keinesfalls möglich. es kann lediglich die reihenfolge der informationen geändert bzw. feststehende sätze eingefügt werden.
in der demo version des programms ist diese funktionalität nicht prüfbar und wird auch auf telefonische nachfrage nur unzureichend bis überhaupt nicht erklärt.
es läuft scheinbar darauf hinaus, dass man den kompletten bericht selbst erstellt und nur die berechnungsergebnisse aus dem programm heraussucht und in den eigenen bericht einfügt.
gibt es denn jemanden, der mehr als z.b. 10 vorortberatungsberichte mit dem programm erstellt hat? (und uns berichten kann wie die berichterstellung mit dem programm "energieberater5.10" in wirtschaftlicher art und weise geschehen kann?)
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m.wattenbach
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Nochmals der Hinweis: Über den Button "anpassen" kann der Umfang und die Erscheinungsform des Ausdrucks an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden (z.B. Daten für den Varientenvergleich, Deckblatt mit Foto, Anhänge, ...). Die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist automatisch ein Bestandteil des Berichts, wenn sie im Projekt durchgeführt wurde. Der Wordexport des Dokuments entspricht genau diesem Umfang.
Dieses so erzeugte Worddokument enthält die wesentlichen Daten für einen Vor-Ort-Beratungsbericht. Individuelle Anmerkungen zum konkreten Projekt (z.B. spezielle Wärmebrücken im Ist-Zustand, ...) müssen in diesem Dokument noch ergänzt werden - allgemeine Anmerkungen (z.B. Lüftungsverhalten, allg. Sanierungsempfehlungen, Internetlinks, ... ) können einmal in der Vorlage hinzugefügt werden.
Zum Thema Platzhalter: Es können keine Platzhalter von einem Bericht in einen anderen übertragen werden. Es werden nur die Patzhalter belegt, die in der jeweiligen Standardvorlage vorhanden sind. Ein Platzhalteraustausch zwischen unterschiedlichen Vorlagen ist gar nicht vorgesehen und diese Vorgehensweise wird auch nirgendwo so beschrieben.
Viele Grüße,
Manfred Wattenbach
Dieses so erzeugte Worddokument enthält die wesentlichen Daten für einen Vor-Ort-Beratungsbericht. Individuelle Anmerkungen zum konkreten Projekt (z.B. spezielle Wärmebrücken im Ist-Zustand, ...) müssen in diesem Dokument noch ergänzt werden - allgemeine Anmerkungen (z.B. Lüftungsverhalten, allg. Sanierungsempfehlungen, Internetlinks, ... ) können einmal in der Vorlage hinzugefügt werden.
Zum Thema Platzhalter: Es können keine Platzhalter von einem Bericht in einen anderen übertragen werden. Es werden nur die Patzhalter belegt, die in der jeweiligen Standardvorlage vorhanden sind. Ein Platzhalteraustausch zwischen unterschiedlichen Vorlagen ist gar nicht vorgesehen und diese Vorgehensweise wird auch nirgendwo so beschrieben.
Viele Grüße,
Manfred Wattenbach
zum thema platzhalter füge ich mal einen kurzen auszug aus der vorlage "vorortberatung" ein:
lediglich leerzeilen sind entfernt.
ich möchte jetzt die beschreibung der heizung verändern / meinen individuellen bedürfnissen anpassen. ich bin der meinung, dass die beschreibung eine "spur" zu genau ist.
leider löst der platzhalter
eine änderung ist hier nur nachträglich in word möglich. die vorlagenfunktion und die platzhalter sind an dieser stelle gemäß meines beispiels überflüssig und nicht brauchbar. leider trifft dies meiner meinung für die gesamte ausgabe zu.
der ansatz und die grundidee des programms in sachen ausgabe (vorlagenfunktion und word anbindung) ist genial, die umsetzung der grundidee bildet dazu einen krassen gegensatz.
Code: Alles auswählen
Ist-Zustand des Gebäudes
Gebäudehülle
#TAB_GEBHUELLE_VORBEM#
#TAB_GEBHUELLE#
#TAB_GEBHUELLE_HINWEIS#
Anlagentechnik
#HEIZUNG#
#WARMWASSER#ich möchte jetzt die beschreibung der heizung verändern / meinen individuellen bedürfnissen anpassen. ich bin der meinung, dass die beschreibung eine "spur" zu genau ist.
leider löst der platzhalter
folgende beschreibung aus#heizung#
Code: Alles auswählen
Heizung:
Bereich 2 Bereiche vom Typ 1 mit jeweils 83 m² - DG + EG
Erzeugung Zentrale Wärmeerzeugung
Gas-Spezial-Heizkessel - Baujahr vor 1987, 24 kW, Erdgas E
Verteilung Auslegungstemperaturen 70/55°C
Dämmung der Leitungen mäßig (Altbau)
Altbau-typischer Betrieb (kein hydraul. Abgleich, flachere Heizkurve)
Übergabe freie Heizfläche, Anordnung im Außenwandbereich
Thermostatventil mit Auslegungsproportionalbereich 2 K
Bereich Bereich 2 - 83 m², UG
Erzeugung Zentrale Wärmeerzeugung
NT-Kessel - 9 kW, Erdgas E
Verteilung Auslegungstemperaturen 70/55°C
Dämmung der Leitungen mäßig (Altbau)
Altbau-typischer Betrieb (kein hydraul. Abgleich, flachere Heizkurve)
Übergabe freie Heizfläche, Anordnung im Außenwandbereich
Thermostatventil mit Auslegungsproportionalbereich 2 K
Bereich Bereich 3 - 83 m², 1. OG
Erzeugung Zentrale Wärmeerzeugung
Brennwert-Kessel - 18 kW, Erdgas E
Verteilung Auslegungstemperaturen 55/45°C
Dämmung der Leitungen mäßig (Altbau)
optimierter Betrieb (optimale Heizkurve, hydraul. Abgleich)
Übergabe freie Heizfläche, Anordnung im Außenwandbereich
Thermostatventil mit Auslegungsproportionalbereich 2 K
der ansatz und die grundidee des programms in sachen ausgabe (vorlagenfunktion und word anbindung) ist genial, die umsetzung der grundidee bildet dazu einen krassen gegensatz.
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m.wattenbach
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Nochmals der Hinweis auf den Button "anpassen", mit dessen Hilfe der Ausdruck angepasst werden kann. Hier gibt es u.a. für die "Beschreibung der Anlagentechnik" die Wahlmöglichkeit:
* Kurzbeschreibung
* ausführliche Beschreibung
Für den sanierten Zustand können Sie die vom Programm automatisch erzeugte Beschreibung der Anlagentechnik vor der Erstellung des Berichts über den Button "Beschreibung" beliebig abändern.
Viele Grüße,
Manfred Wattenbach
* Kurzbeschreibung
* ausführliche Beschreibung
Für den sanierten Zustand können Sie die vom Programm automatisch erzeugte Beschreibung der Anlagentechnik vor der Erstellung des Berichts über den Button "Beschreibung" beliebig abändern.
Viele Grüße,
Manfred Wattenbach
es existiert die richtigerweise von meinem vorredner erwähnte auswahl für die beschreibung des ist-zustandes der heizungsanlage:
eine individuelle anpassungen der beschreibung der heizungsanlage des ist-zustandes über die vorlagenfunktion ist - wie ich weiter oben beschrieben habe - nicht möglich.
für den sanierten zustand wird wie von meinem vorredner richtigerweise erwähnt eine "beschreibung" der maßnahmen im bereich heizung automatisch erzeugt:
eingegeben wurde die umstellung von wohnungszentraler erzeugung durch mehrere gasthermen auf eine gebäudezentrale erzeugung durch eine brennwerttherme. es wurde sogar eine spezielle anlage (typ, leistung etc.) ausgewählt. die leitungsdämmung wurde verbessert, die überdimensionierung entfällt, eine hydraulische optimierung wurde vorgesehen etc...
das programm erzeugt folgende beschreibung automatisch:
trotz der zahlreichen eingaben kommt am ende aus dem programm sehr wenig raus.
vorraussetzung wäre aber, dass mindestens eine der zwei vorgenannten varianten der beschreibungen meinen individuellen bedürfnissen entspricht. leider ist dem nicht so.* kurzbeschreibung
* ausfürhliche beschreibung
eine individuelle anpassungen der beschreibung der heizungsanlage des ist-zustandes über die vorlagenfunktion ist - wie ich weiter oben beschrieben habe - nicht möglich.
für den sanierten zustand wird wie von meinem vorredner richtigerweise erwähnt eine "beschreibung" der maßnahmen im bereich heizung automatisch erzeugt:
eingegeben wurde die umstellung von wohnungszentraler erzeugung durch mehrere gasthermen auf eine gebäudezentrale erzeugung durch eine brennwerttherme. es wurde sogar eine spezielle anlage (typ, leistung etc.) ausgewählt. die leitungsdämmung wurde verbessert, die überdimensionierung entfällt, eine hydraulische optimierung wurde vorgesehen etc...
das programm erzeugt folgende beschreibung automatisch:
verbesserungsvorschläge ?Zentralheizung mit Brennwert-Kombi-Kessel (Erdgas E)
trotz der zahlreichen eingaben kommt am ende aus dem programm sehr wenig raus.
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m.wattenbach
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Wenn Ihnen die automatische "Kurzbeschreibung" der Anlagentechnik zu kurz und die "ausführliche Beschreibung" zu lang ist, wie soll denn Ihrer Meinung nach die "richtige Beschreibung" aussehen? Sie können diese gerne hier zur Diskussion stellen und wenn sie allgemeine Zustimmung erhält, findet sie ja vielleicht sogar den Weg ins Programm.
es geht ja nicht darum, dass die kurze beschreibung zu kurz oder die ausführliche beschreibung zu lang ist...
die ausführungen weiter oben haben beispielcharakter und sollten lediglich verständnis für die problematik der programmbenutzer wecken.
eine verbesserung im beschriebenen einzelfall ist leicht möglich:
die variable
vielleicht kann das auch noch kleinteiliger geschehen. für jede eingabe eine variable.
generell scheint es ja zu gehen:
je kleinteiliger die platzhalter unterteilt sind, desto besser kann man die vorlage den individuellen bedürfnissen anpassen.
bei der umsetzung der guten konzepte, die hinter dem programm stehen, wäre einfach etwas mehr konsequenz und etwas mehr praxisnähe wünschenswert.
die ausführungen weiter oben haben beispielcharakter und sollten lediglich verständnis für die problematik der programmbenutzer wecken.
eine verbesserung im beschriebenen einzelfall ist leicht möglich:
die variable
wird weiter aufgesplittet in z.b.#heizung#
Code: Alles auswählen
#erzeugung#
#verteilung#
#übergabe#
generell scheint es ja zu gehen:
oder#EIGENT_ANREDE#
#EIGENT_NAME#
#EIGENT_STR#
#EIGENT_ORT#
letzteres beispiel zeigt, wie gut man teilweise den inhalt des platzhalters am namen erkennen kann.#BERATER1#
#BERATER2#
#BERATER3#
je kleinteiliger die platzhalter unterteilt sind, desto besser kann man die vorlage den individuellen bedürfnissen anpassen.
bei der umsetzung der guten konzepte, die hinter dem programm stehen, wäre einfach etwas mehr konsequenz und etwas mehr praxisnähe wünschenswert.
Die Idee, die Ausgabe durch eine Unterteilung der Variablen zu verfeinern, kann ich nur unterstützen.
Dazu müßten auch die Ergebnisse der Wärmeschutzmaßnahmen unterteilt werden, damit eigene Texte eingebaut werden können, z.B. im Abschnitt Einsparung, um diese detaillierter erklären zu können.
Eine weitere Möglichkeit wäre, Textbausteine für die Ergebnisse der Wärmeschutzmaßnahmen vorzusehen.
Ich vermisse weiterhin eine übersichtliche und kompakte tabellarische Darstellung der wichtigsten Ergebnisse im Vergleich: z.B. Primärenergie, Endenergie und Co2-Austoß mit prozentualen Angaben für die Einsparung.
Dazu müßten auch die Ergebnisse der Wärmeschutzmaßnahmen unterteilt werden, damit eigene Texte eingebaut werden können, z.B. im Abschnitt Einsparung, um diese detaillierter erklären zu können.
Eine weitere Möglichkeit wäre, Textbausteine für die Ergebnisse der Wärmeschutzmaßnahmen vorzusehen.
Ich vermisse weiterhin eine übersichtliche und kompakte tabellarische Darstellung der wichtigsten Ergebnisse im Vergleich: z.B. Primärenergie, Endenergie und Co2-Austoß mit prozentualen Angaben für die Einsparung.
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Vogelsnest
- Beiträge: 29
- Registriert: 2006-02-14 16:48:53
Ausgabe an Excel Tabelle
Überlegenswert wäre auch eine Ausgabe mit detaillierten Platzhaltern in eine Exceltabelle, damit die Daten dort weiter ausgewertet werden können.
Dabei wäre es sinnvoll, wenn auch die Daten der Wirtschaftlichkeitsberechnung, Grundlagen, Maßnahmentabelle und Ergebnisse in dieser Art ausgegeben werden könnten.
Interessieren würde mich, warum eigentlich der Umweg über den Ausdruckdialog und den Word Export sein muss? Warum kann die Ausgabe nicht direkt an Word erfolgen? Word hat doch eigentlich eh jeder.
Dabei wäre es sinnvoll, wenn auch die Daten der Wirtschaftlichkeitsberechnung, Grundlagen, Maßnahmentabelle und Ergebnisse in dieser Art ausgegeben werden könnten.
Interessieren würde mich, warum eigentlich der Umweg über den Ausdruckdialog und den Word Export sein muss? Warum kann die Ausgabe nicht direkt an Word erfolgen? Word hat doch eigentlich eh jeder.
Gruß Arne.