Hallo zusammen,
wie lege ich denn eine Feuchtevariable / Feuchteadaptive Dampfbremse im Hottgenroth an?
Also angenommen ich habe einen sd-Wert variabel: 0,5-7 m bei einer Dicke von 0,5mm.
Dann wären das zwei µ-Werte: µ1= 1000, µ2= 14000
Sind das die 2 µ-werte die ich in die Baustoffdaten eingeben muss? Ist es egal, welcher Wert µ1 und µ2 ist?
Grüße,
Michael
Feuchtevariable / Feuchteadaptive Dampfbremse
Moderatoren: Administrator, S.Energie
Re: Feuchtevariable / Feuchteadaptive Dampfbremse
Feuchteadaptive Dampfbremsen können bei Glaser- Berechnungen nur mit einem µ-Wert angesetzt werden. Der größere µ-Wert (im trockenen Zustand) wäre der richtige.
Ich habe gute Erfahrungen damit, beim Hersteller Berechnungen anzufordern
Gruß Effinie
Ich habe gute Erfahrungen damit, beim Hersteller Berechnungen anzufordern
Gruß Effinie
Re: Feuchtevariable / Feuchteadaptive Dampfbremse
Effine, danke für die Antwort.
Wozu verwendet die Hottgenroth Software denn dann die zwei µ-Werte?
Wozu verwendet die Hottgenroth Software denn dann die zwei µ-Werte?
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Re: Feuchtevariable / Feuchteadaptive Dampfbremse
Nach DIn 4108-3 ist
- der größere Wert anzusetzen, wenn das Material außen liegt
- der kleinere Wert anzusetzen, wenn das Material innen liegt
also jeweils der ungünstigere Wert!
Nixx feuchteadaptiv sondern eher eine Abbildung möglicher Extremwerte
Effinie.
- der größere Wert anzusetzen, wenn das Material außen liegt
- der kleinere Wert anzusetzen, wenn das Material innen liegt
also jeweils der ungünstigere Wert!
Nixx feuchteadaptiv sondern eher eine Abbildung möglicher Extremwerte
Effinie.
Re: Feuchtevariable / Feuchteadaptive Dampfbremse
Super, vielen Dank für die Antwort.
Hätte ja auch mal im Hottgenroth Handbuch stehen können . . .
Hätte ja auch mal im Hottgenroth Handbuch stehen können . . .