Feuchtevariable / Feuchteadaptive Dampfbremse


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RingMichael

Feuchtevariable / Feuchteadaptive Dampfbremse

Beitrag von RingMichael » 2012-02-29 09:36:04

Hallo zusammen,

wie lege ich denn eine Feuchtevariable / Feuchteadaptive Dampfbremse im Hottgenroth an?

Also angenommen ich habe einen sd-Wert variabel: 0,5-7 m bei einer Dicke von 0,5mm.

Dann wären das zwei µ-Werte: µ1= 1000, µ2= 14000

Sind das die 2 µ-werte die ich in die Baustoffdaten eingeben muss? Ist es egal, welcher Wert µ1 und µ2 ist?

Grüße,
Michael

effinie
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Re: Feuchtevariable / Feuchteadaptive Dampfbremse

Beitrag von effinie » 2012-02-29 17:11:20

Feuchteadaptive Dampfbremsen können bei Glaser- Berechnungen nur mit einem µ-Wert angesetzt werden. Der größere µ-Wert (im trockenen Zustand) wäre der richtige.

Ich habe gute Erfahrungen damit, beim Hersteller Berechnungen anzufordern

Gruß Effinie

RingMichael

Re: Feuchtevariable / Feuchteadaptive Dampfbremse

Beitrag von RingMichael » 2012-02-29 17:27:45

Effine, danke für die Antwort.
Wozu verwendet die Hottgenroth Software denn dann die zwei µ-Werte?
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effinie
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Re: Feuchtevariable / Feuchteadaptive Dampfbremse

Beitrag von effinie » 2012-03-01 08:45:50

Nach DIn 4108-3 ist
- der größere Wert anzusetzen, wenn das Material außen liegt
- der kleinere Wert anzusetzen, wenn das Material innen liegt
also jeweils der ungünstigere Wert!

Nixx feuchteadaptiv sondern eher eine Abbildung möglicher Extremwerte

Effinie.

RingMichael

Re: Feuchtevariable / Feuchteadaptive Dampfbremse

Beitrag von RingMichael » 2012-03-01 11:32:35

Super, vielen Dank für die Antwort.

Hätte ja auch mal im Hottgenroth Handbuch stehen können . . .

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